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Zahnbrücke: Wie sich die Kosten zusammensetzen

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Wenn Ihnen ein Zahn fehlt, können wichtige Alltagsaktivitäten wie Essen und Sprechen schwieriger werden. Ferner kann der durch den fehlenden Zahn entstandene Platz weitere Probleme und Kosten verursachen, wenn sich Ihre anderen Zähne lockern oder verschieben. Heute möchten wir rund um die Kosten von Zahnbrücken aufklären und Ihnen Informationen bieten, welche Faktoren einen Einfluss auf die Kosten nehmen und was die Krankenkasse bei einer Versorgung mit einer Zahnbrücke übernimmt.

Was ist eine Zahnbrücke?

Eine Zahnbrücke ist eine gängige und bedeutende Behandlung für fehlende Zähne, die Ihre anderen Zähne an Ort und Stelle hält und dazu beiträgt, Ihren Biss und Ihr Selbstvertrauen wiederherzustellen.

Wenn Ihnen Zähne fehlen, kann Ihr Zahnarzt die Lücken mit Zahnbrücken schließen – durch Überbrücken. Bei einer Brücke handelt es sich im Prinzip um einen künstlichen Zahn (ein sogenanntes Brückenglied), der von den Pfeilerzähnen auf beiden Seiten der Lücke gehalten wird. Obwohl Brückenglieder aus verschiedenen Materialien hergestellt werden können, werden sie in der Regel aus Keramik gefertigt, um sich ästhetisch an Ihre natürlichen Zähne anzupassen.

Diese Faktoren können die Kosten einer Zahnbrücke beeinflussen

Zunächst hängen die Kosten der Zahnbrücke von der Lücke ab, die geschlossen werden muss. Fehlt bei Ihnen 1 Zahn, 2 Zähne, 3 Zähne oder möglicherweise 5 Zähne? Das wäre der erste und wichtigste Faktor für die Kosten. Wie erwähnt, wird ein künstlicher Zahn als Brückenglied bezeichnet. Der erste Multiplikator ist also die Anzahl der Brückenglieder, die in Ihren Zahnersatz eingesetzt werden.

Es gibt eine Vielzahl von Materialien, aus denen Ihre Brücke hergestellt werden kann. Die Wahl des Materials durch den Zahnarzt und das Labor wirkt sich auf Ihr Aussehen und Ihre Haltbarkeit aus.

Dann gibt es noch andere Faktoren wie die benachbarten Zähne, die die Brücke verankern werden. Diese müssen speziell präpariert und mit Kronen überzogen werden. Zudem müssen Sie auch Kosten für Ihren Zahnarzt und das Dentallabor, welches Ihre Brücke herstellt, berücksichtigen.

Was kostet eine Zahnbrücke? Faktoren im Überblick

  • Die Art der Zahnbrücke.
  • Die Art des für die Brücke verwendeten Materials.
  • Notwendige Vorbereitung der benachbarten Zähne, die an dem Eingriff beteiligt sind.
  • Erfahrung und Technik sowohl Ihres Zahnarztes als auch des Dentallabors
Zahnbrücke Kosten

Welche Materialien werden verwendet?

Es gibt Brücken aus einer Vielzahl von Materialien und Oberflächen. Hier finden Sie einen kurzen Überblick der einzelnen Materialien:

Metalllegierungen

Nicht-Edelmetalle sind in der Regel die billigste Option, haben aber den offensichtlichen Nachteil, dass sie nicht wie natürliche Zähne aussehen. Im Seitenzahnbereich, wo das Brückenglied beim Lächeln nicht zu sehr sichtbar sein wird, könnte eine Zahnbrücke aus Metall eine gute Wahl sein.

Vollkeramik

Brücken aus Keramik und Zirkonium sehen, wenn sie gut gemacht sind, genau wie natürliche Zähne aus. Sie sind daher die bevorzugten Materialien für eine Frontzahnbrücke. Allerdings sind die Kosten für diese Materialien und die Laborarbeit wesentlich höher.

Mit Keramik verblendetes Metall

Eine Lösung, die ein Gleichgewicht zwischen Kosten und Aussehen herstellt, ist eine Brücke aus Porzellan, die mit einer Metallbasis fest verbunden ist. Diese Art von Brücke kann mit der Zeit an Ästhetik verlieren, da die Keramik dünner wird und das darunter liegende Metall freigelegt wird.

Welche Zahnbrücke ist die richtige für mich und was kostet sie?

Welches Material am besten geeignet ist, hängt von Ihrem Budget und der Position Ihrer fehlenden Zähne ab. Mit unserem Rechner können Sie die Kosten für Ihre Zahnbrücke kostenlos kalkulieren.

Arten von Zahnbrücken

Nachdem wir alle oben genannten Faktoren und Variablen berücksichtigt haben, möchten wir abermals näher auf die Arten von Brücken eingehen, die für Sie geeignet sein könnten:

Traditionelle Brücke

Bei einer traditionellen Brücke, die am häufigsten verwendet wird, werden die beiden Pfeilerzähne abgeschliffen, um Kronen aufzunehmen. Nachdem der Zahnarzt einen Abdruck genommen und eine Form von Ihren Zähnen angefertigt hat, wird die endgültige Brücke im Labor hergestellt.

Der Zahnarzt zementiert die Kronen auf Ihre natürlichen Zähne, wobei die Brücke an beiden Kronen befestigt wird. Diese Methode hat sich als günstig, zuverlässig und dauerhaft erwiesen und hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 10 Jahren.

Marylandbrücke

Eine zweite günstige Methode ist die sogenannte Marylandbrücke. Die Pfeilerzähne erhalten keine Kronen, sondern es werden ein Gerüst oder kleine Flügel verwendet, um die Brücke an den Pfeilerzähnen zu verankern. Die Befestigung erfolgt ohne Präparation der Zähne durch Kleben, weshalb die Marylandbrücke zwar keine dauerhafte Lösung darstellt, sich aber besonders als Langzeitprovisorium eignet.

Implantatgetragene Brücken

Hier fallen die Kosten für die Zahnbrücke höher aus. In diesem Fall werden zwei Implantate eingesetzt, die als Pfeilerzähne fungieren, und dann wird eine Brücke entweder auf die Implantatpfeiler geschraubt oder zementiert, die drei oder mehr Zähne in einem Bereich ersetzt.

Kosten unterschiedliche Arten von Zahnbrücken auch unterschiedlich viel?

Ja. Die endgültigen Kosten hängen von Ihrer Situation und dem Endprodukt ab. Lesen Sie hier unseren Beitrag mit 8 Tipps für günstigen Zahnersatz.

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